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Organisation

Wie ist das Projekt organisiert?

Das Projekt gliedert sich in insgesamt zwei Bauabschnitte.


Bauabschnitt 1 beinhaltet den Abriss des bestehenden Gemeindezentrums und dessen Neubau.

 

Bauabschnitt 2 beinhaltet die Sanierung des Kirchturms, die neue Heizungsanlage der Kirche, den Anbau an die Kirche und die Gestaltung des Kirchplatzes.

 

Nach dem Abriss des Bestands werden die gewonnenen Freiflächen veräußert. Der Verkaufserlös fließt dann direkt in die Finanzierung des Projekts. Geplant ist auch, dass sich beide Bauabschnitte zeitlich überlappen, d.h. dass die neue Heizungsanlage in der Kirche (Abschnitt 2) schon eingebaut ist, bevor die alte Kirchenheizung, welche im bisherigen Gemeindezentrum untergebracht ist, abgerissen wird (Abschnitt 1).

Zudem sind einige formale Hürden wie Bebauungsplanänderungen noch zu nehmen. 

Finanzierung

Wie wird das Projekt finanziert?

Der erste Bauabschnitt wurde im Dezember 2020 von der Diözese genehmig und hat ein Volumen von insgesamt 1.164.000 Euro.

Die Kirchengemeinde wendet hierfür 438.000 Euro Eigenmittel auf.


Zudem kommen noch die Verkaufserlöse der zwei Grundstücke Ecke Austraße/Kolpingweg, die bereits vor einigen Jahren veräußert wurden mit 176.000 Euro dazu.

Weitere 100.000 Euro müssen durch eine Schuldenaufnahme durch die Kirchengemeinde finanziert werden.

Die Diözese überweist Zuschüsse in Höhe von 345.000 Euro.


Die verbleibenden 105.000 Euro müssen durch Spenden finanziert werden.

 

Der zweite Bauabschnitt wird im Jahr 2021 beantragt.

Mit einer Entscheidung der Diözese ist bis zum Jahresende zu rechnen.

Beide Bauabschnitte haben ein Kostenvolumen von rund 2 Millionen Euro.