Wie wird das Projekt finanziert?
Der erste Bauabschnitt wurde im Dezember 2020 von der Diözese genehmig und hat ein Volumen von insgesamt 1.164.000 Euro.
Die Kirchengemeinde wendet hierfür 438.000 Euro Eigenmittel auf.
Zudem kommen noch die Verkaufserlöse der zwei Grundstücke Ecke Austraße/Kolpingweg, die bereits vor einigen Jahren veräußert wurden mit 176.000 Euro dazu.
Weitere 100.000 Euro müssen durch eine Schuldenaufnahme durch die Kirchengemeinde finanziert werden.
Die Diözese überweist Zuschüsse in Höhe von 345.000 Euro.
Die verbleibenden 105.000 Euro müssen durch Spenden finanziert werden.
Der zweite Bauabschnitt wird im Jahr 2021 beantragt.
Mit einer Entscheidung der Diözese ist bis zum Jahresende zu rechnen.
Beide Bauabschnitte haben ein Kostenvolumen von rund 2 Millionen Euro.